Cottinelli Weinbau

Gegründet wurde Cottinelli 1868 als kleines italienisches „Kolonialwarenlädeli“ in Chur, mit feinen Sachen für die Bündner «Heimwehitaliener». Es war ein richtiger Tante-Emma-Laden, ein Anlaufpunkt auch für Klatsch und Tratsch in italienischer Manier, etwa für die Arbeiter, die beim Bau der Rhätischen Bahn mithalfen. Im „Italienerlädeli“ standen im Laufe der Zeit immer mehr Weine im Regal neben den Alimentari. Auf Grund des großen Interesses beschäftigte man sich irgendwann nur noch mit Wein – das Weinhaus Cottinelli entstand. 1948 kelterten die Cottinellis bereits den ersten Churer Blauburgunder, 1970 folgte der Umzug des Unternehmens von Chur nach Malans. Und seit 1999 bearbeitet Cottinelli auch die Rebberge des Bistums Chur. Heute pflegt und vinifiziert das Weinhaus eine Rebfläche von 22 Hektar zwischen Maienfeld und Chur. Das zweite Standbein des Unternehmens Cottinelli ist der Weinhandel mit europäischen Spitzenweinen.

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