Macchion dei Lupi

Carlo Parenti hat sein Weingut so genannt, da die knapp 5 Hektar Reben in der nördlichen Maremma unweit des Meeres von einem dichten Wald (großer mediterraner Wald = macchion) umgeben sind, in dem immer noch zahlreiche Wildtiere leben und es dort deswegen seit Jahren wieder Wölfe (= lupi) gibt. Von Beginn an setzte Carlo auf biodynamische Arbeit im Weinberg, alle Weine werden in seinem kleinen Keller spontan vergoren und reifen danach für in 500-Liter Fässern, der Profeta reift 30 Monate im Fass sowie weitere sechs Monate auf der Flasche. Bei den gepflanzten Rebsorten Cabernet Sauvignon, Sangiovese sowie Merlot ist Carlos größtes Ziel, die Einflüsse des Bodens und deren aromatische Informationen in seine Weine zu transportieren. Insgesamt produziert das Weingut jährlich ca. 8.000 Flaschen.

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